Der Dateiupload

Der Dateiupload ist intuitiv, dennoch gibt es einige Feinheiten, die den Umgang noch einfacher macht.

Vereinfachter Umgang mit Grafiken


Datei-Uploader im Grafik-Dialog des WYSIWYG-Editors


Unter dem Eingabefeld für interne Grafiken ist neu eine Dropzone dazugekommen: In diese können Grafiken aus dem Dateibaum gezogen werden, aber auch direkt vom Betriebssystem. Beim Ziehen vom Betriebssystem wird ein Datei-Uploader geöffnet, in dem das entsprechende Bild bereits vorausgewählt ist (wobei diese Auswahl auch wieder geändert werden kann). Der Uploader bietet Eingabefelder nicht nur für die allgemeinen Dokument-Eigenschaften sondern auch für sämtliche Grafik-relevanten Funktionen:

* Zielverzeichnis (Default: imagestartid aus den Einstellungen bzw. <we:textarea>)
* Was tun bei gleichem Namen?
* Vorhandene Metadaten importieren
* durchsuchbar?
* Kategorien
* Attribute alt und title
* Erzeuge Miniaturansichten
* Größe ändern
* Grafik drehen
* Qualität

Nach erfolgreichem Upload bzw. Ziehen aus dem Dateibaum wird die ausgewählte/hochgeladene Grafik automatisch in den Image-Dialog gesetzt, wo wie schon bisher die übrigen Einstellungen vorgenommen werden.

Hinweis

Der eingespielte Datei-Uploader ist der überarbeitet Standard-Uploader für Grafiken und Binärdateien: Er wird im Laufe der Weiterentwicklung sicherlich noch an anderen Stellen eingebaut werden.
Ab Version 7.0.1 oder 7.0.2 wird clientseitiges Image-Editing integriert: Dadurch wird es u.a. möglich, große Dateien schon vor dem Upload zu verkleinern.

Drag&Drop im Bearbeiten-Modus von <we:img>

Auf dem <we:img>-Tag wird im Bearbeiten-Modus ebenfalls neu eine Dropzone ausgegeben. Ihre Funktion ist mit der im WYSIWYG-Image-Dialog identisch: Es kann aus dem Dateibaum wie auch vom Betriebssystem gezogen werden. Im letzteren Fall öffnet sich der Datei-Uploader mit allen Grafik-Funktionen. Das ausgewählte/hochgeladene Bild wird dem <we:img>-Tag automatisch zugewiesen.

Hinweis: Die Verwendung von Drag&Drop zur Auswahl interner Verlinkungen soll im Zuge der weiteren Entwicklung sukzessive ausgebaut werden.

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